Schauspiel
© Sascha Kreklau
Verzehrt
Eigentlich ist Toni ein normaler Teenager, doch die vielen Sticheleinen und Kommentare ihrer Familie lassen sie in eine Essstörung abrutschen. In ihrem Tagebuch dokumentiert Toni ungeschminkt den Verlauf und den Umgang mit ihrer Bulimie. Die Dynamiken innerhalb der Familie offenbaren, dass der Umgang mit dem Thema Essen nicht nur für Toni problembehaftet ist.
In einer Welt, in der das äußere Erscheinungsbild oft über den inneren Wert gestellt wird, man mit der eigenen Identität und den Herausforderungen der Selbstakzeptanz kämpft, beleuchtet das neue Spieltrieb-Projekt „Verzehrt“ die komplexen Themen der Selbstwahrnehmung, des Körperbildes und der gesellschaftlichen Erwartungen. In der Regie von Leonie Rohlfing hat das Spieltrieb-Ensemble einen eigenen Abend rund um das vielschichtige Thema „Essen" entwickelt und bringt mit Witz und Spielfreude eine dysfunktionale Familie auf die Bühne.
In einer Welt, in der das äußere Erscheinungsbild oft über den inneren Wert gestellt wird, man mit der eigenen Identität und den Herausforderungen der Selbstakzeptanz kämpft, beleuchtet das neue Spieltrieb-Projekt „Verzehrt“ die komplexen Themen der Selbstwahrnehmung, des Körperbildes und der gesellschaftlichen Erwartungen. In der Regie von Leonie Rohlfing hat das Spieltrieb-Ensemble einen eigenen Abend rund um das vielschichtige Thema „Essen" entwickelt und bringt mit Witz und Spielfreude eine dysfunktionale Familie auf die Bühne.
Dauer: ca. 1 Stunde 15 Minuten, keine Pause
Team
Leonie Rohlfing
Bee Hartmann
Mia Wiebke Thies
Julia Knott, Kathrin Stange
Gefördert im Rahmen von NEUE WEGE durch das
April
Di8
FOYER III
Do10
FOYER III
Mai
Fr16
FOYER III
Di20
FOYER III
Mo26
FOYER III
Juni
Di3
FOYER III
Do5
FOYER III
So15