Extra
© Meret Aupperle
House of Resistance
Performative Installation & Szenisches Konzert
Ein ganzes Jahr lang haben verschiedene Gruppen und professionelle Künstler*innen unter der Leitung von Schorsch Kamerun in Leipzig und Duisburg zu historischem und aktuellem Widerstand gearbeitet. In Leipzig entsteht daraus die begehbare Konzertinstallation „Meuten Memorial Movement“, die auf dem Lindenauer Markt die Geschichte der Leipziger Meuten und Jugendkultur und -Opposition damals und heute thematisiert.
„House of Resistance“ ist die zweite theatrale Arbeit des Großprojekts: Am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des 2. Weltkriegs, verwandeln Musiker*innen, Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Chöre aus Duisburg gemeinsam mit Schorsch Kamerun und dem Leipziger Ensemble von „Meuten Memorial Movement“ das Theater Duisburg in eine begehbare Installation zum Thema Widerstand. Diese mündet im zweiten Teil des Abends in ein szenisches Konzert auf der großen Bühne, an dem u. a. die Duisburger Philharmoniker und ein großer Projektchor beteiligt sind, die neben Liedern aus dem Projekt weitere moderne Musiken zum Thema Widerstand aufführen.
Im ersten Teil der Veranstaltung von 18.00 bis 19.30 Uhr bewegt sich das Publikum ausgestattet mit Funkkopfhörern (Ausgabe bei Hausöffnung ab 17.30 Uhr) durch das Theater. Dieser Teil ist eingeschränkt barrierefrei. Der zweite Teil der Veranstaltung ab 19.30 Uhr findet im Saal statt.
„House of Resistance“ ist die zweite theatrale Arbeit des Großprojekts: Am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des 2. Weltkriegs, verwandeln Musiker*innen, Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Chöre aus Duisburg gemeinsam mit Schorsch Kamerun und dem Leipziger Ensemble von „Meuten Memorial Movement“ das Theater Duisburg in eine begehbare Installation zum Thema Widerstand. Diese mündet im zweiten Teil des Abends in ein szenisches Konzert auf der großen Bühne, an dem u. a. die Duisburger Philharmoniker und ein großer Projektchor beteiligt sind, die neben Liedern aus dem Projekt weitere moderne Musiken zum Thema Widerstand aufführen.
Im ersten Teil der Veranstaltung von 18.00 bis 19.30 Uhr bewegt sich das Publikum ausgestattet mit Funkkopfhörern (Ausgabe bei Hausöffnung ab 17.30 Uhr) durch das Theater. Dieser Teil ist eingeschränkt barrierefrei. Der zweite Teil der Veranstaltung ab 19.30 Uhr findet im Saal statt.
Eine Kooperation mit dem Theater der Jungen Welt Leipzig
Beteiligte
Künstlerische Leitung & Regie
Schorsch Kamerun
Arrangement
Ui-Kyung Lee
Musiker*innen
Duisburger Philharmoniker
Junges Ensemble Ruhr
Fabijan Balkan Brass Band
Schorsch Kamerun
PC Nackt
Frodo Dinnebier
Inas Mujadzic
Leah Weber
Schorsch Kamerun
Arrangement
Ui-Kyung Lee
Musiker*innen
Duisburger Philharmoniker
Junges Ensemble Ruhr
Fabijan Balkan Brass Band
Schorsch Kamerun
PC Nackt
Frodo Dinnebier
Inas Mujadzic
Leah Weber
Beteiligte Gruppen und Künstler*innen
Internationale Jugendbühne Bahtalo
(Leitung: Annegret Keller-Steegmann, Regie: Thomas Hennrich, Choreografie: Claude de Souza)
Allerwelt Ensemble Duisburg
Soziokulturelles Zentrum Stapeltor
StattChor Duisburg
Ensemblemitglieder des Theaters der Jungen Welt Leipzig (Martin Klemm, Sofiia Stasiv, Anna-Lena Zühlke)
Ruth Bamberg, Christina Bernhardt, Fiona Fabulous
Jugendliche aus Duisburg und Leipzig
unskrewd Kollektiv
„Singen statt Hetze und Hass - Chöre gegen rechts“ / Demokratieprojekt der börse Wuppertal
Sascha Bauer (KOM’MA Theater Duisburg)
Internationale Jugendbühne Bahtalo
(Leitung: Annegret Keller-Steegmann, Regie: Thomas Hennrich, Choreografie: Claude de Souza)
Allerwelt Ensemble Duisburg
Soziokulturelles Zentrum Stapeltor
StattChor Duisburg
Ensemblemitglieder des Theaters der Jungen Welt Leipzig (Martin Klemm, Sofiia Stasiv, Anna-Lena Zühlke)
Ruth Bamberg, Christina Bernhardt, Fiona Fabulous
Jugendliche aus Duisburg und Leipzig
unskrewd Kollektiv
„Singen statt Hetze und Hass - Chöre gegen rechts“ / Demokratieprojekt der börse Wuppertal
Sascha Bauer (KOM’MA Theater Duisburg)
Im Rahmen des Projekts
„Sounds of Resistance“
„Sounds of Resistance“
Mai
Do8
Großes Haus
Eine Kooperation von Theater der Jungen Welt Leipzig und Deutsche Oper am Rhein
Das Projekt wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
