Konzert
© Heike Kaldenhoff
Sinfoniekonzert
studio-orchester Duisburg & Mathias Feger (Viola)
Einen populären Volkstanz und ein Lied, das heute als tschechische Nationalhymne gesungen wird, nutzte Antonín Dvořák als Themen in seiner Ouvertüre „Mein Heim“ – eine teils lyrische, teils rasante Liebeserklärung an sein Heimatland.
Die Verbindung zur slawischen Volksmusik hört man auch in dem 1952 entstandenen Rhapsodie-Konzert von Dvořáks tschechischem Landsmann Bohuslav Martinů, das zu den meistgespielten Bratschen-Konzerten des 20. Jahrhunderts gehört.
An Brahms’ 4. Sinfonie mit ihrem herben Charakter musste sich das Uraufführungspublikum im Jahr 1885 erst gewöhnen, doch ebnete sich das Stück schnell seinen Weg in die Riege der beliebtesten Meisterwerke des sinfonischen Repertoires.
Die Verbindung zur slawischen Volksmusik hört man auch in dem 1952 entstandenen Rhapsodie-Konzert von Dvořáks tschechischem Landsmann Bohuslav Martinů, das zu den meistgespielten Bratschen-Konzerten des 20. Jahrhunderts gehört.
An Brahms’ 4. Sinfonie mit ihrem herben Charakter musste sich das Uraufführungspublikum im Jahr 1885 erst gewöhnen, doch ebnete sich das Stück schnell seinen Weg in die Riege der beliebtesten Meisterwerke des sinfonischen Repertoires.
Programm
Antonín Dvořák
Ouvertüre „Mein Heim“ op. 62
Bohuslav Martinů
Rhapsodie-Konzert für Viola und Orchester
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Ouvertüre „Mein Heim“ op. 62
Bohuslav Martinů
Rhapsodie-Konzert für Viola und Orchester
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Besetzung
studio-orchester duisburg
Mathias Feger
Melchior Kupke
April
So13