Ballett
Niklas Jendrics
Tänzer
Niklas Jendrics wurde in Dresden geboren und studierte an der dortigen Palucca Hochschule für Tanz, wo er im Sommer 2020 seinen Abschluss machte. Neben Kursen des Boston Ballets und dem Sommerkurs ART of in Madrid, hatte er die Möglichkeit, im Rahmen von Praktika am Dortmund Ballett und dem Ballett der Semperoper Dresden zu tanzen. Zu seinem Repertoire gehören Choreographien von Aaron S. Watkin, Jason Beechey, Kenneth MacMillan, Matjash Mrozewski, John Neumeier und David Dawson, dessen Pas de Deux „A Sweet Spell of Oblivion“ er zum Beispiel bei der Gala des Youth America Grand Prix 2019 tanzte. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Niklas Jendrics Compagniemitglied des Ballett am Rhein. Er tanzte hier seither in Demis Volpis Choreographien „Herzog Blaubarts Burg“, die Rolle des Richters in „Geschlossene Spiele“, in „Der Nussknacker“ den Drosselmeier und Begleiter der Schneeflockenkönigin. sowie Lyschko in „Krabat". Weitere Rollen in denen er zu sehen war sind Toreador in Roland Petits „Carmen” zu und Coppélius in Hélène Blackburns „Coppélia x Machina". Zudem tanzte er in Volpis „sanguinic: con brio"und u.a. in „Spectrum“ von Juanjo Arqués, in Andrey Kaydanovskiys „Die kahle Sängerin“, Aszure Bartons „Come In“ und „Baal”, Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World“ und „Don't look at the jar" von Gil Harush.
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