Ballett
Maria Luisa Castillo Yoshida
Tänzerin
Maria Luisa Castillo Yoshida hat japanisch-italienische Wurzeln und erhielt ihre professionelle Tanzausbildung an der John Cranko Schule Stuttgart und der renommierten Royal Ballet Upper School in London, von der sie direkt in die Compagnie des Royal Ballet in London engagiert wurde. Sie arbeitete außerdem mit dem Ballet de Catalunya, dem Dortmund Ballett, dem Aalto Ballett Essen und dem English National Ballet. Sie wirkte in Choreographien von Christopher Wheeldon, Xin Peng Wang, Katarzyna Kozielska, Ben Van Cauwenberg, Frederick Ashton, Sir Peter Wright, Kenneth MacMillan und David Bintley mit.
Seit der Spielzeit 2020/21 ist Maria Luisa Castillo Yoshida Compagniemitglied des Ballett am Rhein, wo sie seither in Choreographien wie Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World“, in „Spectrum“ von Juanjo Arqués und u.a. als Tante Zuckermund in Demis Volpis „Der Nussknacker“ tanzte. Außerdem war sie in Roland Petits „Carmen” und Aszure Bartons „Baal” zu erleben, sowie als Coppélia in Hélène Blackburns „Coppélia x Machina", „Choleric" und Demis Volpis „The thing with feathers".
Seit der Spielzeit 2020/21 ist Maria Luisa Castillo Yoshida Compagniemitglied des Ballett am Rhein, wo sie seither in Choreographien wie Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World“, in „Spectrum“ von Juanjo Arqués und u.a. als Tante Zuckermund in Demis Volpis „Der Nussknacker“ tanzte. Außerdem war sie in Roland Petits „Carmen” und Aszure Bartons „Baal” zu erleben, sowie als Coppélia in Hélène Blackburns „Coppélia x Machina", „Choleric" und Demis Volpis „The thing with feathers".
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