Schauspiel
© Simona Fossi
INFINITA
Ein Stück über die ersten und letzten Momente im Leben, zwischen Kindergarten und Seniorenheim. Die Zeit, in der die großen Wunder geschehen: der erste Auftritt in der Welt, die ersten mutigen Schritte und der erste kühne Absturz. Das Ende im Alter, die Gebrechlichkeit und Erinnerung.
„INFINITA“ ist ein physisches Mosaik des Lebens, einfach und virtuos komponiert, ein kurzer Einblick in die Unendlichkeit von Geburt, Sex und Tod und allem was sonst noch komisch ist. Eine Inszenierung, die sich in temporeicher und komödiantischer Szenenfolge dem Werden und Vergehen menschlicher Existenzen und ihrer zusammenfließenden Lebenslinien annimmt. Das Leben selbst spielt die Hauptrolle, seine kreative Kraft, die uns scheitern und triumphieren lässt.
„INFINITA“ ist ein physisches Mosaik des Lebens, einfach und virtuos komponiert, ein kurzer Einblick in die Unendlichkeit von Geburt, Sex und Tod und allem was sonst noch komisch ist. Eine Inszenierung, die sich in temporeicher und komödiantischer Szenenfolge dem Werden und Vergehen menschlicher Existenzen und ihrer zusammenfließenden Lebenslinien annimmt. Das Leben selbst spielt die Hauptrolle, seine kreative Kraft, die uns scheitern und triumphieren lässt.
Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
FAMILIE FLÖZ in Koproduktion mit Admiralspalast Berlin, Theaterhaus Stuttgart, La Strada Graz
Team
Michael Vogel
Michael Ottopal
Eliseu R. Weide
Hajo Schüler
Dirk Schröder/Benjamin Reber
Besetzung
Björn Leese, Benjamin Reber, Hajo Schüler, Michael Vogel
Mai
Sa17