Ballett
Francesca Berruto
Tänzerin
Die Italienerin Francesca Berruto studierte an der Scuola di danza des Balletto Teatro di Torino sowie an der John Cranko Schule Stuttgart. Von 2007 bis 2012 war sie Mitglied des Stuttgarter Balletts und war als Tänzerin im Corps de ballet u.a. in „Onegin”, „Schwanensee”, „Initialen RBME” von John Cranko, „Theme and Variations” von George Balanchine, „Die Kameliendame” von John Neumeier und „Dornröschen” von Marcia Haydée zu sehen.
Mit Beginn der Spielzeit 2013/14 wechselte sie zum Ballett im Revier Gelsenkirchen. Dort kreierte Bridget Breiner mehrere Hauptpartien für sie wie die Julia in „Romeo und Julia”, Miranda in „Prosperos Insel” und Hermia in „Ein Sommernachtstraum” zudem tanzte sie die Titelpartie in der Uraufführung von Luiz Fernando Bongiovannis „Alice in Wonderland”. Sie interpretierte Livia in „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel”, Desdemona in „Tragedies of Othello” , und war in „Sweet spell of oblivion” von David Dawson, Marco Goeckes „Sweet Sweet Sweet” sowie „Indigo Rose” von Jiří Kylián zu sehen. Sie ist Preisträgerin des Gelsenkirchener Theaterpreises 2016.
2019 wechslete sie als Ensemblemitglied ans Staatsballett Karlsruhe, wo sie in “A Million Kisses to my Skin” und als Myrtha in „Giselle” – beide von David Dawson – „Ruff celts” und „Elementary particles” von Marguerite Donlon, „Requiem for a Rose” von Annabelle Lopez Ochoa, sowie in den Hauptrollen in „Maria Stuart” und „Was ihr wollt” von Bridget Breiner zu erleben war. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Francesca Berruto Mitglied des Ballett am Rhein.
Mit Beginn der Spielzeit 2013/14 wechselte sie zum Ballett im Revier Gelsenkirchen. Dort kreierte Bridget Breiner mehrere Hauptpartien für sie wie die Julia in „Romeo und Julia”, Miranda in „Prosperos Insel” und Hermia in „Ein Sommernachtstraum” zudem tanzte sie die Titelpartie in der Uraufführung von Luiz Fernando Bongiovannis „Alice in Wonderland”. Sie interpretierte Livia in „Ruß – Eine Geschichte von Aschenputtel”, Desdemona in „Tragedies of Othello” , und war in „Sweet spell of oblivion” von David Dawson, Marco Goeckes „Sweet Sweet Sweet” sowie „Indigo Rose” von Jiří Kylián zu sehen. Sie ist Preisträgerin des Gelsenkirchener Theaterpreises 2016.
2019 wechslete sie als Ensemblemitglied ans Staatsballett Karlsruhe, wo sie in “A Million Kisses to my Skin” und als Myrtha in „Giselle” – beide von David Dawson – „Ruff celts” und „Elementary particles” von Marguerite Donlon, „Requiem for a Rose” von Annabelle Lopez Ochoa, sowie in den Hauptrollen in „Maria Stuart” und „Was ihr wollt” von Bridget Breiner zu erleben war. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Francesca Berruto Mitglied des Ballett am Rhein.
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