Diego Leetz
Licht
Diego Leetz begann seine Karriere 1988 als Beleuchter an der Staatsoper Berlin, wo er nach seiner Meisterprüfung als Beleuchtungsinspektor tätig war. Zu seinen dortigen Arbeiten als Lichtdesigner gehören Abrahams „Blume von Hawaii“ (Regie: Andrea Schwalbach), Haydns „Il mondo della luna“ (Regie: Karoline Gruber), Verdis „La forza del destino“ (Regie: Stefan Herheim) und Donizettis „Maria Stuarda“ (Regie: Karsten Wiegand). In den vergangenen Jahren arbeitete der in Berlin Geborene spartenübergreifend bei verschiedenen Produktionen als Lichtdesigner im In- und Ausland mit Regisseur*innen wie Barrie Kosky, Torsten Fischer, Kirill Serebrennikov, Alvis Hermanis, Viestur Kairish, Benedict Andrews, Stefan Huber, Jasmina Hadziahmetovic, Peter Carp, Stephan Märki oder Lydia Steier zusammen. Unter der Regie von Günter Krämer entwarf Diego Leetz 2010 das Lichtdesign für Wagners „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ und im Jahr 2011 für „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ an der Opéra National de Paris. In jüngster Zeit führten ihn Gastengagements an das Theater Freiburg und mehrfach an das Staatstheater Cottbus.
Seit der Saison 2012/13 ist Diego Leetz als Künstlerischer Leiter und Chef des Beleuchtungswesens an der Komischen Oper Berlin engagiert. Neben einer Vielzahl weiterer Produktionen entwickelte er auch das Lichtdesign für Mozarts „Die Zauberflöte“, die in der Regie von Barrie Kosky als Koproduktion ebenfalls an der Deutschen Oper am Rhein zu erleben ist.
www.lightdesign-diegoleetz.com
Seit der Saison 2012/13 ist Diego Leetz als Künstlerischer Leiter und Chef des Beleuchtungswesens an der Komischen Oper Berlin engagiert. Neben einer Vielzahl weiterer Produktionen entwickelte er auch das Lichtdesign für Mozarts „Die Zauberflöte“, die in der Regie von Barrie Kosky als Koproduktion ebenfalls an der Deutschen Oper am Rhein zu erleben ist.
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