Ballett
Soirée Ravel
Bolero und Co – choreographische Begegnungen
Zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel feiern wir sein Jubiläum: Zu vier seiner bekanntesten Kompositionen entstehen vier Choreographien unterschiedlichster Stilistik.
Düster und dramatisch, voller Durchschlagkraft und artistischer Virtuosität eröffnet der Abend mit Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur. Es folgt „La Valse“, ein Stück, welches das Publikum trotz seines Wiener Walzerrhythmus in eine wehmütige von der Tragik des ersten Weltkrieges geprägte Welt mitnimmt. Beide Werke treten in einen Choreographischen Dialog miteinander, geführt von Bridget Breiner und Richard Siegal.
Als Ballett und mit großem Orchesterklang aber ganz anderem Sujet, entstand 1912 „Daphnis et Chloé“. Die „symphonie choréographique“ kreist vor einem idyllischen Naturbild um die jungen Liebenden Daphnis und Chloé. Ausgangspunkt für die Neukreation von Bridget Breiner ist die Liebe selbst, sowohl zwischen dem Protagonistenpaar, als auch zwischen dem Komponisten und seinem Werk musikalisch begleitet von den Suiten Nr. 1 und 2.
Gleich einer Maschine läuft der so einprägsame Rhythmus durch das ganze Stück: Maurice Ravels „Boléro“ bedient sich scheinbar simpler Zutaten, die sich zu einem der bekanntesten Werke der Orchesterliteratur zusammengefügt haben. Richard Siegal fokussiert sich in seiner ersten Kreation für das Ballett am Rhein auf das der Komposition innewohnende Anschwellen des Klanges, das voller Triebkraft steckt, Ewigkeit verheißt und zum Tanzen animiert. Gemeinsam mit einer musikalischen Bearbeitung von Ludovico Bianchi Hoesch zeigt sich Ravels „Boléro“ aus einer neuen Perspektive.
Düster und dramatisch, voller Durchschlagkraft und artistischer Virtuosität eröffnet der Abend mit Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur. Es folgt „La Valse“, ein Stück, welches das Publikum trotz seines Wiener Walzerrhythmus in eine wehmütige von der Tragik des ersten Weltkrieges geprägte Welt mitnimmt. Beide Werke treten in einen Choreographischen Dialog miteinander, geführt von Bridget Breiner und Richard Siegal.
Als Ballett und mit großem Orchesterklang aber ganz anderem Sujet, entstand 1912 „Daphnis et Chloé“. Die „symphonie choréographique“ kreist vor einem idyllischen Naturbild um die jungen Liebenden Daphnis und Chloé. Ausgangspunkt für die Neukreation von Bridget Breiner ist die Liebe selbst, sowohl zwischen dem Protagonistenpaar, als auch zwischen dem Komponisten und seinem Werk musikalisch begleitet von den Suiten Nr. 1 und 2.
Gleich einer Maschine läuft der so einprägsame Rhythmus durch das ganze Stück: Maurice Ravels „Boléro“ bedient sich scheinbar simpler Zutaten, die sich zu einem der bekanntesten Werke der Orchesterliteratur zusammengefügt haben. Richard Siegal fokussiert sich in seiner ersten Kreation für das Ballett am Rhein auf das der Komposition innewohnende Anschwellen des Klanges, das voller Triebkraft steckt, Ewigkeit verheißt und zum Tanzen animiert. Gemeinsam mit einer musikalischen Bearbeitung von Ludovico Bianchi Hoesch zeigt sich Ravels „Boléro“ aus einer neuen Perspektive.
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
Empfohlen ab 12 Jahren
Konzert für die linke Hand (Uraufführung)
La Valse (Uraufführung)
Daphnis et Chloé, Suiten (Uraufführung)
Boléro (Uraufführung)
La Valse (Uraufführung)
Daphnis et Chloé, Suiten (Uraufführung)
Boléro (Uraufführung)
Team
Konzert für die linke Hand
Team
La Valse
Team
Daphnis und Chloé, Suiten
Team
Boléro
Team
Juni
Mi4
Großes Haus
Sa7
Großes Haus
Mo9
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So15
Großes Haus
So22
Großes Haus
Sa28
Großes Haus
Juli
Fr11
Großes Haus
So13